Wie viel Treibstoff fassen F1-Autos?
In der Formel 1 ist die Menge an Treibstoff, die ein Wagen während eines Rennens verwenden darf, streng durch die FIA geregelt. Statt eines bestimmten Gewichts darf gemäß Artikel 5.2.3 der Technischen Vorschriften der Formel 1 für 2025 der Treibstoff-Massenstrom zu keinem Zeitpunkt des Rennens 100 kg/h überschreiten.
Die Vorschriften enthalten zudem weitere Einschränkungen des Kraftstoffflusses in Abhängigkeit von der Motordrehzahl und der Motorleistung. Unterhalb von 10.500 U/min darf der Treibstofffluss Q (kg/h) = 0,009 N (U/min) + 5,5 nicht überschreiten. Bei Teillast ist der Kraftstofffluss durch eine Kurve limitiert, die wie folgt definiert ist: Q (kg/h) = 10 bei einer Motorleistung unter -50 kW und Q (kg/h) = 0,257 × Motorleistung (kW) + 22,85 bei einer Motorleistung über -50 kW.
Diese Regeln verhindern, dass Teams Grauzonen in den Vorschriften ausnutzen, und zwingen sie, bessere Motoren und Rennstrategien zu entwickeln. Die tatsächliche Menge an Kraftstoff, die ein F1-Auto während eines Rennens verbraucht, variiert je nach Strecke, Wetter und Fahrer, liegt aber immer innerhalb der FIA-Grenzwerte.
Kraftstoffkapazität und Vorschriften
Das Kraftstoffsystem in Formel-1-Autos ist stark reguliert, um Sicherheit, Fairness und Effizienz zu gewährleisten. Artikel 6 der Technischen Vorschriften der Formel 1 für 2025 beschreibt die Anforderungen an Kraftstofftanks, Anschlüsse, Leitungen, Betankung und Probenentnahme.
Kraftstofftanks in F1-Autos müssen aus einem einzigen Gummibehälter (Blase) bestehen, der den Spezifikationen der FIA-Norm FT5-1999 entspricht oder diese übertrifft. Der Einbau von Schaumstoff im Inneren des Tanks ist optional. Der gesamte Kraftstoff an Bord des Fahrzeugs muss innerhalb der in Artikel 6.1.2 definierten Grenzen aufbewahrt werden, und die Blasen dürfen nicht länger als fünf Jahre nach Herstellungsdatum verwendet werden.
Die Kraftstofftanks müssen mit einem Druckentlastungsventil ausgestattet sein, um einen Überdruck zu verhindern, sowie mit einem Kraftstofftank-Drucksensor. Der maximale Innendruck auf die Kraftstoffblase darf 1,0 barG nicht überschreiten. Die Gesamtfläche der Öffnungen in der Kraftstoffblase ist auf 35.000 mm² begrenzt, und alle Öffnungen müssen durch Klappen oder Anschlüsse verschlossen werden, die fest an der Blase und der Überlebenszelle befestigt sind.
Alle Kraftstoffleitungen zwischen Tank und Motor müssen mit einem sich selbst abdichtenden Abtrennventil ausgerüstet sein, das sich bei weniger als 50 % der zum Abreißen der Leitung oder Herausziehen aus dem Tank notwendigen Kraft öffnet. Keine kraftstoffführenden Leitungen dürfen durch das Cockpit verlaufen, und alle Leitungen müssen so verlegt sein, dass ein Kraftstoffaustritt im Cockpit im Falle eines Lecks verhindert wird.
Eine Betankung während eines Rennens oder Sprint-Sessions ist nicht erlaubt, und die Kraftstofftemperatur darf nicht niedriger als zehn Grad Celsius unter der Umgebungstemperatur oder zu irgendeinem Zeitpunkt unter zehn Grad Celsius liegen, wenn das Auto in Betrieb ist. Der Einsatz von Geräten an Bord zur Senkung der Kraftstofftemperatur ist verboten.
Teilnehmer müssen eine Möglichkeit bieten, jeglichen Kraftstoff aus dem Auto zu entfernen, und sicherstellen, dass jederzeit während des Wettbewerbs eine Kraftstoffprobe von 1,0 Litern entnommen werden kann. Die Entnahme darf nicht den Start des Motors oder das Entfernen von Karosserieteilen erfordern (außer der Nasenbox und der Abdeckung von eventuellen Betankungsanschlüssen).
Das hydraulische Layout des Kraftstoffsystems muss funktional dem in Artikel 6.6.4 angegebenen Schema entsprechen, das die Anordnung von Komponenten wie Vorlaufpumpe(n), Hochdruckpumpe, Kraftstoffdurchflussmesser sowie Druck- und Temperatursensoren definiert. Diese Komponenten sind entweder als Open Source Components (OSC) oder Standard Supply Components (SSC) klassifiziert, wie von der FIA vorgeschrieben.
Die umfassenden Vorschriften zum Kraftstoffsystem in F1-Autos zeigen das Engagement der FIA für einen sicheren, fairen und effizienten Wettbewerb und fördern gleichzeitig Innovation innerhalb der vorgegebenen Grenzen.
Kraftstoffzusammensetzung und -eigenschaften
Formel-1-Autos verwenden einen hochspezialisierten Kraftstoff, der auf maximale Leistung ausgelegt ist und zugleich den strengen FIA-Vorgaben entspricht. Der aktuell verwendete Kraftstoff ist eine Mischung aus bleifreiem Benzin und Ethanol mit einem Mindestethanolanteil von 10 % nach Volumen. Diese Zusammensetzung ist in Artikel 16.4.4 der Technischen Vorschriften der Formel 1 für 2025 festgelegt.
Der bleifreie Benzinanteil muss von handelsüblicher Qualität sein und stammt für alle Teilnehmer von einem einzigen Lieferanten. Das Benzin muss den in Artikel 16.3 festgelegten Eigenschaften entsprechen, zu denen unter anderem Oktanzahl (RON und MON), Dichte, Sauerstoffgehalt und weitere chemische Merkmale zählen. Diese Eigenschaften werden genau kontrolliert, um gleiche Wettbewerbsbedingungen für alle Teams zu gewährleisten und die Entwicklung effizienter Motortechnologien zu fördern.
Der Ethanolananteil muss ein hochreines, lebensmitteltaugliches Ethanol sein, das ebenfalls von einem einzigen Lieferanten stammt. Der Einsatz von Ethanol im Kraftstoffgemisch hilft, den CO2-Fußabdruck der Formel 1 zu reduzieren und steht im Einklang mit den Nachhaltigkeitszielen des Sports.
Die Kraftstofftemperatur spielt eine entscheidende Rolle für die Leistung von F1-Autos. Kühlerer Kraftstoff ist dichter, was eine höhere Einspritzmenge und damit einen höheren Leistungsoutput ermöglicht. Allerdings reguliert die FIA die Mindesttemperatur des Kraftstoffs, um einen unfairen Vorteil zu verhindern. Gemäß Artikel 6.4.2 darf der Kraftstoff nicht kälter sein als entweder zehn Grad unter der gemessenen Umgebungstemperatur oder zehn Grad Celsius zu jedem Zeitpunkt, wenn sich das Auto in Bewegung befindet. Die Umgebungstemperatur wird eine Stunde vor einer Trainingseinheit oder drei Stunden vor einem Rennen/Sprint von einem von der FIA benannten Wetterdienst gemessen.
Zur Einhaltung der Kraftstoffvorschriften führt die FIA im Saisonverlauf umfangreiche Tests durch. Dabei werden Proben aus den Autos entnommen und auf Einhaltung der vorgeschriebenen Zusammensetzung und Eigenschaften hin analysiert. Geprüft wird u. a. auf Verunreinigungen wie Metalle, Nitrate und Blei, die eine Leistungssteigerung bedeuten oder Sicherheitsrisiken darstellen könnten. Auch die Verdunstungscharakteristik wird getestet, um sicherzustellen, dass der Kraftstoff den extremen Temperaturen im F1-Betrieb standhält.
Zusätzlich zur FIA testen die Kraftstofflieferanten ihre Produkte umfassend, um Konsistenz und Reinheit des an die Teams gelieferten Kraftstoffs zu gewährleisten. Dazu zählen regelmäßige Chargenanalyse und Prüfungen auf Einhaltung aller Spezifikationen.
Die genaue Zusammensetzung und Eigenschaften von F1-Kraftstoff sind das Ergebnis kontinuierlicher Forschung und Optimierung seitens der Kraftstofflieferanten, in enger Zusammenarbeit mit den Motorenherstellern und F1-Teams. Ziel ist es, Motorleistung, Effizienz und Zuverlässigkeit zu maximieren – und das stets innerhalb der von der FIA gesetzten technischen Grenzen.
Kraftstoffverbrauch und Effizienz
Der Verbrauch und die Effizienz von Kraftstoff sind in der Formel 1 entscheidend, da sie die Leistung und Strategie eines Autos während eines gesamten Rennwochenendes direkt beeinflussen. Der durchschnittliche Verbrauch eines modernen F1-Autos liegt bei etwa 33–38 Litern pro 100 Kilometer (entspricht rund 6,2–7 mpg). Dieser Wert kann jedoch je nach Streckenlayout, Wetterbedingungen und Setup des Autos variieren.
Der hohe Verbrauch in F1-Autos ist auf ihre enorme Leistung zurückzuführen. Die turbogeladenen Hybrid-Antriebseinheiten, bestehend aus einem 1,6-Liter-V6-Verbrennungsmotor und einem fortschrittlichen Energierückgewinnungssystem (ERS), liefern mehr als 1.000 PS. Der energiedichte Kraftstoff zusammen mit der Effizienz des Aggregats ermöglicht es F1-Autos, Geschwindigkeiten von über 350 km/h (217 mph) zu erreichen und eine Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 230 km/h (143 mph) während eines Rennens zu halten. Diese Leistung hat jedoch ihren Preis – nämlich einen hohen Verbrauch.
Das Kraftstoffgewicht hat einen erheblichen Einfluss auf die Rundenzeiten und Gesamtleistung. Wie bereits erwähnt dürfen Autos während des Rennens maximal 100 kg Kraftstoff mitführen. Ein Auto mit vollem Tank ist am Rennbeginn deutlich schwerer als zu Rennende. Diese Gewichtsdifferenz von bis zu 70–80 kg wirkt sich erheblich auf die Performance aus.
Ein schwereres Auto beschleunigt langsamer, bremst weniger effektiv und hat schlechteres Kurvenverhalten als ein leichteres Fahrzeug. Der Grund liegt im höheren Trägheitsmoment. Deshalb sind die Rundenzeiten am Rennbeginn meist langsamer als zum Ende hin.
Teams und Fahrer müssen daher den Kraftstoffverbrauch über das gesamte Rennen hinweg gezielt steuern, um die Performance zu optimieren – das umfasst sowohl den idealen Kompromiss zwischen Tempo und Effizienz, als auch strategische Überlegungen, wann es sich lohnt, auf Tempo zu setzen und wann man Kraftstoff sparen sollte. Eine präzise Kraftstoffstrategie kann dazu beitragen, Boxenstopps zu minimieren, Track Position zu gewinnen oder Stints mit Reifen besser auszudehnen.
Die Einführung effizienterer Antriebseinheiten und zunehmender ERS-Nutzung haben über die Jahre die Effizienz in der Formel 1 deutlich verbessert. Die aktuellen Aggregate erreichen über 50 % thermischen Wirkungsgrad – d. h. mehr als die Hälfte der im Kraftstoff enthaltenen Energie wird in nutzbare Arbeit umgewandelt. Zum Vergleich: Straßenfahrzeuge erreichen meist nur 30–40 %.
Die Auswirkungen des Tankverbots in der F1
Die Betankung während F1-Rennen war über viele Jahre gängige Praxis. Sie wurde in der Saison 1982 eingeführt und entwickelte sich schnell zu einem entscheidenden Bestandteil der Rennstrategie. Teams passten ihre Tankladungen an, um mit leichtem Auto schneller zu sein, mussten dafür aber häufiger tanken.
2010 verbot die FIA die Betankung im Rennen aus Sicherheitsgründen. Dem Verbot gingen mehrere Zwischenfälle mit Feuer während Boxenstopps voraus, die Fahrer, Crew und Streckenpersonal gefährdeten. Ein bekannter Vorfall ereignete sich beim Großen Preis von Deutschland 1994, als Jos Verstappens Benetton B194 wegen eines Kraftstofflecks in Flammen aufging.
Das Tankverbot sollte auch Kosten reduzieren und die Strategie vereinfachen. Ohne Nachbetankung mussten Autos die volle Renndistanz mit einer Tankfüllung zurücklegen. Das führte zu schwereren Autos am Rennstart und einem stärkeren Fokus auf Effizienz. Teams mussten sich in Strategie und Fahrzeuggestaltung stärker auf Verbrauch und Ausdauer spezialisieren.
Einige Kritiker argumentierten, dass durch das Tankverbot die Rennen vorhersehbarer und weniger spannend wurden. Andere wiesen darauf hin, dass das Kraftstoffmanagement eine zusätzliche taktische Komponente ins Spiel brachte.
Über die Jahre haben sich Teams und Fahrer erfolgreich an die Vorschrift angepasst. Effizientere Motoren, aerodynamische Verbesserungen und ein verbessertes Reifenmanagement halfen, den Nachteil des vollen Tanks auszugleichen. Zusätzliche Maßnahmen wie das Drag Reduction System (DRS) oder unterschiedliche Reifenmischungen sorgten weiterhin für Action und Überholmanöver.
In den letzten Jahren gab es Diskussionen über eine mögliche Rückkehr zur Betankung während der Rennen. Während manche Verantwortlichen zusätzliche Spannung und strategische Vielfalt darin sehen, begegnen FIA und viele Teams solchen Überlegungen eher kritisch, insbesondere mit Blick auf Sicherheit, Kosten und Nachhaltigkeitsziele.
Stand Saison 2025 bleibt das Betankungsverbot bestehen. Teams müssen ihre Kraftstoffmenge weiterhin über das gesamte Rennwochenende exakt planen und managen. Die bestehenden Vorschriften zu Tankgröße, Kraftstofffluss und Energierückgewinnungssystemen wurden weiter verfeinert, um Fairness und Sicherheit zu gewährleisten.
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Formel 1 Kraftstoff – FAQs
Wieviel Kraftstoff ist am Rennende noch im F1-Auto?
Am Ende eines F1-Rennens muss sich in den Autos mindestens 1 Liter Kraftstoff im Tank befinden, um für FIA-Kontrollen zur Verfügung zu stehen. Diese Probe dient der Prüfung auf Einhaltung der Richtlinien.
Laut Artikel 6.5.2 der Technischen Vorschriften 2025 muss das Auto beim Abstellen, falls es nicht aus eigener Kraft in die Boxengasse zurückgekehrt ist, zusätzlich zum 1-Liter-Muster auch den Kraftstoff nachweisen können, der für die Rückfahrt benötigt worden wäre. Die Menge wird durch die FIA festgelegt.
Die tatsächlich verbleibende Kraftstoffmenge hängt von Strategie, Antriebseffizienz und Streckenanforderung ab. Teams streben zumeist ein möglichst leer gefahrenes Auto im Ziel an, um Gewicht zu sparen und die Performance zu optimieren.
Was passiert, wenn einem F1-Auto der Sprit ausgeht?
Wenn ein F1-Bolide während des Rennens ohne Kraftstoff liegen bleibt, bedeutet das sofortige Aufgabe. Das Auto bleibt auf der Strecke stehen, der Fahrer kann nicht weiterfahren. In den Ergebnissen wird dies als DNF („Did Not Finish“) aufgeführt.
Ein leerer Tank gilt als schwerer Fehler in der Strategie und kann zu Punktverlusten oder Rückschlägen im Titelkampf führen.
Zudem drohen Strafen durch die FIA. Laut Artikel 6.5.2 sind Autos verpflichtet, nach dem Rennen aus eigener Kraft in die Box zufahren – inklusive Kraftstoffreserve. Ist dies nicht möglich, liegt ein Regelverstoß vor.
Wo befindet sich der Kraftstofftank im F1-Auto?
Der Tank liegt zentral hinter dem Fahrersitz und direkt vor dem Motor – diese Position sorgt für ideale Gewichtsverteilung und bessere Fahreigenschaften.
Der Tank ist strikt geregelt (Artikel 6.1.2). Der Kraftstoff muss:
- Vor XPU=0 (Hinterradmitte)
- Hinter RS-FWD-FUEL-LIMIT (in den Regularien definierte Referenzebene)
- Innerhalb von Y=400 (laterale Grenze, gemäß Vorschriften)
Diese Vorgaben stellen sicher, dass der Tank keine ungünstige Gewichtsverlagerung bewirkt.
Wer liefert den Treibstoff in der Formel 1?
F1-Teams dürfen ihren Treibstofflieferanten frei wählen, solange die Anforderungen der FIA eingehalten werden. Es gibt keinen exklusiven Gesamtlieferanten. Mehrere Öl- und Gaskonzerne kooperieren je nach Partnerschaft mit einzelnen Teams.
Aktuelle Hauptlieferanten sind:
- Shell – Scuderia Ferrari
- Petronas – Mercedes-AMG Petronas F1 Team
- Aramco – Aston Martin Aramco Cognizant F1 Team
- Gulf – McLaren und Williams Racing
- ExxonMobil – Red Bull Racing
Diese Firmen stimmen Entwicklung und Lieferung eng mit ihren Partnerteams ab, um maximale Leistung bei voller Regelkonformität zu gewährleisten.
Beispielsweise besteht zwischen Shell und Ferrari eine langjährige Zusammenarbeit. Petronas ist seit 2010 Titelsponsor und technischer Partner bei Mercedes. Aramco ist seit 2022 bei Aston Martin involviert, um gemeinsam nachhaltige Kraftstoffe weiterzuentwickeln.
Obwohl die Wahl frei ist, überwacht die FIA die Kraftstoffzusammensetzung streng. Das Ziel: Chancengleichheit und Nachhaltigkeit im Sinne des CO2-Neutralitätsziels bis 2030. Die Entwicklung von umweltfreundlichen Kraftstoffen ist ein zentrales Element.
Übersetzung aus dem englischen Artikel “How Much Fuel Do F1 Cars Hold?“